Karl Münter im Gespräch mit jungen Nationalisten über Terror gegen Andersdenkende – Gewalttaten von Linksextremisten/Antifa

Am 31. Januar 2019 gabe es einen Raubüberfall auf unseren Kameraden Karl Münter, Veteran der Waffen-SS. Bei diesem Überfall haben sich zwei als Postboten verkleidete Verbrecher Zugang zu seiner Wohnung verschafft, ihn niedergeschlagen, gefesselt und ihm 800 Euro geraubt.

Sturmfest und erdverwachsen“ wie Karl ist, hat er mit seinen 96 Jahren, auch mit viel Glück, den Überfall überlebt.

Als Reaktion gab es eine erfreuliche Solidarität vieler nationaler Menschen mit Karl Münter.

Karl leidet aber auch unter sozialer Ausgrenzung nach Hetzberichten in den Medien und ist betroffen von Brief- und Telefonterror – Morddrohungen, sowie Demonstrationen der Antifa vor seiner Haustür.

Am 7. April traf sich Karl mit Verbrechensopfern der jüngeren Generation, um sich auszutauschen und auch auf ihr Schicksal und dem Terror gegen Andersdenkende und Gewalttaten der Linksextremisten/Antifa, hinzuweisen.