Freiheit für Horst Mahler

„Diese Meinung ist ein Verbrechen!“

Revisionismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Wer das behauptet, ist ein Feind der Freiheit des menschlichen Geistes und ein Feind des elementaren Rechts auf selbständiges Denken und

selbständige Urteilsbildung. Er hat nichts aus der Geschichte gelernt. Es ist ein immer wiederkehrendes Muster: Wenn unbequeme Ansichten und kritische Fragen nicht passen, werden diese einfach zu Verbrechen erklärt:

Philosophie ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! So wollten es die Feinde der Gedankenfreiheit im alten Athen – und Sokrates mußte den Giftbecher trinken.

Gewaltlos seine Überzeugung zu predigen, ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! So schrien die Juden vor 2000 Jahren: „Kreuzigt ihn!“ – und sie ließen Jesus hinrichten.

Die tief im eigenen Innern erkannte Wahrheit zu verkünden, ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Das wurde Giordano Bruno vorgeworfen – und er wurde grausam auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Furchtlos gegen erstickende Dogmen Stellung zu beziehen, ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! So hieß es vor 500 Jahren – und Martin Luther wurde verfolgt, fiir rechtlos erklärt und der

Bann über ihn verhängt.

Kritik am herrschenden Regime zu üben, ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! So hieß es in der

Sowjetunion und in der DDR – und Andersdenkende wurden schikaniert, entrechtet und ins Gefängnis geworfen.

Sich eigene Gedanken zu machen und das, was man vom „Holocaust“ hört und liest, kritisch zu hinterfragen und offen seine Zweifel zu äußern, das ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! So heißt es heute in der BRD – und „Meinungsverbrecher“ werden mit grimmiger Hysterie verfolgt, verurteilt und jahrelang ins Gefängnis gesperrt. Zensur und Terror gegen Andersdenkende,

unterdessen noch viel schlimmer als damals in der DDR!

Soll dafür die Mauer gefallen sein? – Willkür und Rechtlosigkeit bei der Verfolgung von Deutschen wegen Zweifelns und Nichtglaubens, während volksfremde „Flüchtlinge“ selbst für schlimmste von ihnen begangene Gewaltverbrechen an Deutschen, für Raub, für Vergewaltigungsterror an deutschen Frauen

und Mädchen und selbst für Mord viel zu oft straffrei ausgehen oder lächerliche Bewährungsstrafen bekommen.

Die BRD, welche andere Länder ständig ermahnt, das Recht auf Meinungsfreiheit zu respektieren,

betreibt eine Meinungsverfolgung, die selbst vor über 80jährigen Menschen nicht halt macht, wie man

aktuell im Fall Horst Mahler sieht. Wegen völlig gewaltloser Wortäußerungen wie ein Schwerstverbrecher zu über zehn Jahren (!) Gefängnis verurteilt, wurde der schwer diabeteskranke

Dissident in Haft medizinisch so nachlässig behandelt, daß er in akute Lebensgefahr geriet und ein Unterschenkel amputiert werden mußte. Es sieht so aus, als sei von den beteiligten Amtsträgern ein

tödlicher Ausgang billigend in Kauf genommen worden. Wegen seiner in der Haftklinik diagnostizierten .Jebensbeendenden Krankheit“ konnten sie wegen öffentlichen Drucks von außen nicht anders, als Horst Mahler nach über sechs Jahren aus dem Gefängnis zu entlassen. Doch dann erfolgte die Ladung zur

Haftfortsetzung für weitere dreieinhalb Jahre.

Um sich dem Terror der Diktatur der BRD nicht weiter auszuliefern, ging Horst Mahler nach Ungarn und beantragte dort als politisch Verfolgter Asyl. Gleichwohl ließ ihn die BRD per Europäischem Haftbefehl zum Zwecke seiner Auslieferung in Ungarn festnehmen und ins Gefängnis sperren, wo für einen beinamputierten, an schwerer Diabetes und Niereninsuffizienz leidenden 81jährigen unerträgliche Bedingungen herrschen, die seinen Zustand rapide verschlechtern, ihn wieder in Lebensgefahr bringen. Hier muß es einen Aufschrei geben! Freiheit für Horst Mahler!

Machen Sie nicht mit bei der Verteufelung und Hetze gegen Menschen, welche nichts anderes tun, als völlig gewaltlos unbequeme Ansichten zu vertreten.

Nähere Informationen im Weltnetz: „Ohne Wahrheit kein Recht, ohne Recht keine Wahrheit“

Henry Hafenmayer, Stemmerstr. 1,46145 Oberhausen – Email: HorstMahler@protonmai1.com

Gerard Menuhin – jetzt auf nordland-tv

Gerard Menuhin (* 23. Juli 1948 in Schottland) ist ein Schweizer Publizist, Filmproduzent und Holocaustleugner. Er ist der Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin und der Tänzerin Diana Rosamund Gould. Nach dem Besuch des Eton College und dem Abschluss seines Studiums an der Stanford University war er in New York, London und Paris in der Filmindustrie tätig. Er war Vorstandsvorsitzender der Yehudi-Menuhin-Stiftung Deutschland und Vertreter der Familie Menuhin im Verwaltungsrat des Menuhin-Festivals Gstaad.

Henry Hafenmayer – Rheinwiesenlager Gedenken

BEFREIUNG VON DER BEFREIUNGSLÜGE

 

1 Million deutscher Wehrmachtssoldaten waren in den Rheinwiesenlagern der alliierten Weltverbrecher im Zuge des von langer Hand geplanten (und in seinem Ziel bis heute nicht aufgegebenen) Vernichtungsprogramms gegen das Deutsche Volk auf unvorstellbar zynische und grausame Weise zu Tode gequält und gemartert worden. Dieser wahre Holocaust wird von einer durch und durch antideutschen Politik entweder heruntergespielt oder ganz ignoriert.

 

Deshalb ist es heute mehr denn je eine heilige Pflicht für jeden Deutschen, beim Gedenken für die Toten der Rheinwiesenlager dabeizusein. Auch als klare Ansage an eine Deutschland und das Deutsche Volk immer schneller und brutaler zugrundezurichten bestrebte antideutsche Politik des unsäglichen Volksverrats und der regelrechten Volksvernichtung: NICHT MIT UNS, UND SCHON GLEICH GAR NICHT BEI UNSEREN TOTEN – DEN GEFALLENEN HEILIGEN AHNEN IM KAMPF UM DAS LEBEN UNSERES DEUTSCHEN REICHES UND VOLKES!

 

Wir vergessen unsere Toten nicht und halten unseren Ahnen die Treue

und stehen damit in Ehre

für ein Wiedererwachen und eine Zukunft in wiedergewonnener Freiheit

des Deutschen Reiches und Volkes ein.