Das besondere Friedensfest in Ramstein – es spricht Roland Wuttke , Elektrotechniker

Das besondere Friedensfest in Ramstein

Am 3. Oktober 2018 fand zum zweiten Mal das Friedensfest der „Deutsch-russischen Friedensinitiative europäischen Geistes“ vor den Toren der US-Luftwaffenbasis in Ramstein statt.

Der Gedanke, der dieser Veranstaltung den Impuls gibt, ist die Lüge vom „Tag der Einheit“, den die BRD-Verwaltung am 3. Oktober veranstaltet. Der Jahrestag der Unterzeichnung eines Vertrages unter der Anleitung der westalliierten Besatzer ist kein Feiertag, sondern eine Zumutung. Daher wird dieser Tag zum Anlass genommen, gegen die anhaltende Fremdbestimmung Deutschlands durch die US-Führung ein Zeichen zu setzen. Welcher Ort hat hier eine bessere Symbolkraft als Ramstein?

 

Am Abend zuvor waren drei russische Vertreter aus Moskau am Frankfurter Flughafen eingetroffen und wurden dort von der Grenzpolizei zwei Stunden lang festgehalten.

Als sie endlich die Grenzkontrolle passieren durften, waren politische Stellen in  Moskau bereits über die Kontrolle in Frankfurt informiert. So gut können Grenzkontrollen funktionieren, in einem Land, in dem Hunderttausende Terroristen und Kriminelle ungehindert über die Grenzen kommen.

 

Auf dem überparteilichen Friedensfest sprachen sich mehrere Redner aus Deutschland und Russland für den Frieden zwischen beiden Völkern und den Abzug aller US-Truppen aus Europa aus. Auch die amerikanischen Soldaten, die hier stationiert sind, würden lieber in ihre Heimat zurückkehren, die zunehmend von einem inneren Rassenkrieg bedroht ist. Die plutokratische Führungsschicht in Nordamerika und Europa stellt eine erste Bedrohung für den Frieden dar und ist seit gut 100 Jahren verantwortlich für alle Kriege.

Das besondere an diesem vierstündigen Friedensfest waren die Musikbeiträge. Es waren Appelle an die Herzen!

Roland Wuttke – Deutscher Idealismus

Roland Wuttke: (München) Jahrgang 1954, Elektrotechniker und Technischer Betriebswirt, ist politischer Aktivist der nationalen Opposition und Schriftleiter der Zeitschrift „Volk in Bewegung“.

  1. Lesertreffen von Recht und Wahrheit

 

Widerstand braucht nicht blutig, nicht gewaltsam, nicht militärisch zu sein – und  kann einen Staat dennoch an empfindlichen Stellen treffen“ 

(Hans Lilje)   Johannes (Hanns) Ernst Richard Lilje (* 20. August 1899 in Hannover; † 6. Januar 1977 ebenda) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Kunsthistoriker, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche von Hannover und stellvertretender Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).